Samstag, 10. September 2011

Die Gemuetlichkeit in Fotos...

Nachdem wir - nach einem weiteren Stopp in Si Phan Don (Sued-Laos), den sogenannten 4000 Inseln des Mekong - nun die Grenze passiert haben und wieder zurueck in Kambodscha sind, sollte auch das Hochladen der Fotos funktionieren. Hier nun endlich die Eindruecke von Laos:

Wer in Laos von A nach B kommen moechte, landet frueher oder spaeter in einem total ueberfuellten Bus ...

... oder einem ebenfalls ueberfuellten Minitransporter.

Von Savannakhet weg, befanden wir uns durchgehend an den Ufern des maechtigen Mekong.

In Pakse liessen wir uns auf diesem schicken Gefaehrt zur Busstation bringen ...

... und stellten dort fest, dass sich blinde Passagiere an Bord befinden.

Paksong gefiel uns trotz des Dauerregens sehr gut. Vor allem der Tat Yuang (hier von oben) hat uns die Sprache verschlagen.





Nach einem "lustigen" Abstieg ...

... durften wir den Tat Yuang auch noch in seiner vollen Pracht sehen.

Der Tat Fan, der noch viel groesser ist, konnte leider nur von der Ferne besichtigt werden.

Paksong liegt auf 1300 Meter Seehoehe. Die Temperaturen waren gerade einmal so niedrig, dass wir es uns sogar am Feuer gemuetlich machen konnten.

Der Hollaender Koffie erzaehlte uns sehr viel ueber den Kaffee in Laos.

Seine Tour, bei welcher auch sein Sohn mit dabei war, fuehrte uns quer durchs Gemuese :)

Zurueck in seinen vier Waenden roestete er Bohnen in einem Wok ...

... von denen wir natuerlich ein paar mit nach Hause bringen werden.

In Sekong sahen wir sowohl den Tat Faek ...

... als auch den Tat Se Noi.

Letzter Stopp auf dem Bolaven Plateau war Tat Lo, wo ein Elefantenritt angeboten wurde. Wir sparten uns aber das Geld, da die Elefanten der kambodschanischen Provinz Mondulkiri bereits sehnsuechtigst auf uns warten.

Auch in Tat Lo nahmen wir die schlammigsten Wege auf uns ...

...um euch Bilder des absolut genialen Tat Suong liefern zu koennen.

Er fuehrt derzeit aufgrund eines nahen Elektrowerks (das Wasser wird umgeleitet) kaum Wasser, dafuer konnten wir uns bis an seinen Rand vortasten.

Auch von unten war der Tat Suong eine Augenweide.

Auf den 4000 Inseln des Mekong bekamen wir die unglaubliche Macht dieses Flusses zu spueren.

Aber auch wenn der Fluss nicht zu baendigen ist, so war es zumindest dieser nette Bueffel, den Daniel gerne als Haustier mit nach Oesterreich genommen haette ;)

1 Kommentar:

  1. Manno, seit einer Woche wieder auf österreichischen Boden, heute der erste Schultag hinter mir, jetzt noch eure geilen Fotos...mehr brauch ich nicht! Gebt mir einen Dolch oder zumindest ein Flugticket!!!! Lg, KiWo

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